Stabilität ist im Leben von Profis meist entscheidend, und bei
Tadej Pogacar spielt Partnerin
Urska Zigart dabei eine zentrale Rolle. Der Weltmeister lobte sie in einem aktuellen Interview und gab zu, dass seine Erfolge ohne sie deutlich schwerer zu erreichen gewesen wären.
Im Gespräch mit Sky Sport wurde der Slowene nach seiner Partnerin gefragt: „Ohne sie wäre es wohl schwieriger gewesen, meine Erfolge zu erzielen. Ich kann mich nur riesig bedanken für unsere gegenseitige Unterstützung in jedem Schritt unserer Karrieren und unseres Lebens. Einfach großartig.“
Neben Themen wie der Saison 2025, der brutalen Tour de France und mehr sprach er auch über Projekte außerhalb seiner eigenen Profi-Karriere. Das Pogi Team, ein slowenisches Entwicklungsprojekt, hilft etwa kleineren Fahrern, sich im Radsport des kleinen europäischen Landes nach oben zu arbeiten. Unter den vielen Slowenen im 28-Fahrer-Kader (
Kader 2025) war in der Vergangenheit auch ein gewisser Jan Christen, der sich in den letzten Jahren bis ins Profiteam entwickelt hat und dort aktuell zu den auffälligsten Talenten zählt.
„Wir haben das Pogi Team und die Pogacar Foundation recht früh gestartet, noch mitten in meiner Karriere, deshalb habe ich nicht viel Zeit, mit den anderen Beteiligten und den Kindern zu arbeiten. Beide Initiativen sind gut angelaufen, und ich werde ihnen nach meinem Karriereende gerne mehr Zeit widmen“, fügte er an.
Am Ende des Tages genießt der Superstar weiter weltweiten Erfolg und Popularität, vielleicht als derzeit prägnanteste Figur des Pelotons. „Es ist wunderbar, so viele Fans zu haben, die meinen Namen kennen und mich in verschiedenen Teilen der Welt anfeuern, darunter in Ländern mit großer Radsporttradition wie Frankreich, Italien und Spanien oder an Orten wie Kolumbien, wo eine fantastische Herzlichkeit herrscht.“