Magische Momente der Tour de France 2025: Noch 3 Tage bis zum Start | Julian Alaphilippes außergewöhnlicher Traum im Gelben Trikot 2019

Radsport
Mittwoch, 02 Juli 2025 um 22:00
JulianAlaphilippe
In unserem heutigen Countdown-Artikel zur Tour de France blicken wir zurück auf eine der mitreißendsten und emotionalsten Ausgaben der letzten Jahre: Julian Alaphilippes sensationelle Tour de France 2019. In jenem Sommer entfachte Alaphilippe – ein explosiver Klassiker-Spezialist, nicht bekannt für Erfolge über drei Wochen – das Rennen mit seinem Mut und trug die Hoffnungen einer ganzen Nation auf seinen schmalen Schultern.
Zwei Wochen lang trotzte er allen Erwartungen im Gelben Trikot, holte Etappensiege und begeisterte die Fans mit seinem unerschrockenen Stil. Wir erinnern uns auch an die anderen französischen Helden von 2019 – Thibaut Pinot und Romain Bardet –, deren Erfolge und Enttäuschungen das Drama dieser Tour noch verstärkten.
Letztlich wurde die Tour de France 2019 zu einer Achterbahnfahrt aus aufkeimender französischer Hoffnung und herber Enttäuschung – denn die 34-jährige Wartezeit auf einen heimischen Gesamtsieger ging weiter. Doch für fast drei Wochen ließ Julian Alaphilippe die französischen Fans träumen.
Tauchen wir ein in die Tour von vor sechs Jahren.

Ein Franzose im gelben Trikot

Die Tour de France 2019 begann zunächst unspektakulär, doch bereits in der 3. Etappe nahm das Rennen richtig Fahrt auf. Julian Alaphilippe startete eine waghalsige Solo-Attacke in den Hügeln bei Épernay: 16 Kilometer vor dem Ziel setzte er sich am Anstieg mit einem explosiven Antritt vom Peloton ab, holte die verbliebenen Ausreißer ein und gewann die Etappe – auf beeindruckende Art und Weise. Damit übernahm er das begehrte Maillot Jaune, das erste Mal seit mehreren Jahren, dass ein Franzose das Gelbe Trikot trug – und entfachte sofort landesweite Begeisterung. Alaphilippe verteidigte es in den folgenden Tagen mit unglaublichem Einsatz auf dem welligen Terrain Ostfrankreichs.
Mitte der ersten Woche verlor Julian Alaphilippe sein Gelbes Trikot kurzzeitig auf dem steilen Schlussanstieg der 6. Etappe zur Planche des Belles Filles. Er musste das Trikot an den Italiener Giulio Ciccone abgeben, der sich durch eine Fluchtgruppe wertvolle Zeit herausgefahren hatte. Doch Alaphilippes Kampfgeist war ungebrochen. Bereits zwei Tage später, in der 8. Etappe, setzte er erneut ein Ausrufezeichen. Gemeinsam mit Landsmann Thibaut Pinot lancierte er eine späte Attacke und gewann dabei kostbare Sekunden auf die Konkurrenz.
Dieser Vorstoß reichte, um das Maillot Jaune zurückzuerobern – sehr zur Freude der französischen Fans. Als das Rennen in den ersten Ruhetag ging, führte Alaphilippe die Tour an – noch vor Titelverteidiger Geraint Thomas, der zuvor bereits zweimal gestürzt war. Ganz Frankreich begann zu träumen: Könnte dieser unerschrockene Angreifer tatsächlich um den Gesamtsieg kämpfen? Die französische Sportpresse, seit Jahrzehnten auf der Suche nach einem einheimischen Tourhelden, schürte die Hoffnung auf ein Ende der 34-jährigen Durststrecke seit Bernard Hinaults Triumph 1985.
Doch die Herausforderungen ließen nicht lange auf sich warten. In der 10. Etappe nach Albi sorgten heftige Seitenwinde für ein Chaos im Peloton. Während Alaphilippe und einige weitere Favoriten es in die vordere Gruppe schafften, wurden Thibaut Pinot und andere Gesamtklassement-Hoffnungen abgehängt und verloren rund 1:40 Minuten – ein herber Rückschlag. Die französischen Hoffnungen auf einen Podiumsplatz durch Pinot gerieten ins Wanken, denn der als starker Bergfahrer eingeschätzte Franzose hatte nun deutlich Rückstand durch reines Pech.
Alaphilippe hingegen ließ sich nicht beirren. Er verteidigte weiterhin das Gelbe Trikot und trug die Hoffnungen der Nation in die bevorstehenden Alpenetappen.
Dennoch: Zu diesem Zeitpunkt rechnete kaum jemand damit, dass Alaphilippe im Hochgebirge bestehen könnte. Schließlich galt er als Klassiker-Spezialist, nicht als echter Gesamtwertungsfahrer – und kaum jemand glaubte, dass er das Trikot behalten würde, sobald es ernsthaft bergauf ging.

Die Pyrenäen

Als die Tour in der zweiten Woche die Pyrenäen erreichte, steigerte Alaphilippes Trotz gegen alle Erwartungen sich noch einmal enorm. Die 13. Etappe war ein Wendepunkt: ein 27 km langer Einzelzeitfahren in Pau, anlässlich des 100. Jubiläums der Einführung des Gelben Trikots. Zeitfahren gelten normalerweise als Schwachstelle für puncheurartige Fahrer, und viele erwarteten, dass Thomas oder andere Gesamtklassement-Spezialisten Alaphilippe hier wertvolle Zeit abnehmen würden.
Alaphilippe war der Star des Sommers 2019
Alaphilippe war der Star des Sommers 2019
Niemand hatte Alaphilippe wirklich eine Chance gegeben.
Doch der Franzose lieferte eine erstaunliche Leistung ab. Als Letzter am Start, im Gelben Trikot, raste er die Strecke in exakt 35 Minuten hinunter und gewann die Etappe mit 14 Sekunden Vorsprung vor dem Titelverteidiger Thomas. Dieser beeindruckende Sieg baute seine Gesamtführung auf über 1 Minute 30 Sekunden gegenüber dem nächstplatzierten Rivalen aus – auf einer Etappe, bei der auch Wout van Aert einen schlimmen Sturz erlitt und aufgeben musste.
Es war ein schlicht unglaublicher Moment. In einem der eindrucksvollsten Bilder der Tour raste Alaphilippe mit einem lauten Aufschrei über die Ziellinie, unwahrscheinlicherweise noch immer im Gelben Trikot und stärker als je zuvor. Die französischen Fans und selbst neutrale Beobachter waren begeistert. Wenn er im Zeitfahren sogar die weltbesten Fahrer schlagen konnte, was konnte er dann nicht schaffen?
Das normalerweise unerschütterliche Team Ineos (früher Sky) wirkte plötzlich nervös, denn Alaphilippe hatte sowohl Bernal als auch Thomas überrascht und stellte alle Erwartungen auf den Kopf.
Am darauffolgenden Tag folgte noch mehr französischer Ruhm. Die 14. Etappe, die Königsetappe in den Pyrenäen, endete auf dem legendären Col du Tourmalet – ein französischer Sieg für die Ewigkeit. Thibaut Pinot, fest entschlossen, die verlorene Zeit wieder aufzuholen, griff in den letzten 250 Metern des Anstiegs die Gruppe der Gesamtfavoriten an. Vom Applaus von Präsident Emmanuel Macron und den jubelnden Fans mit Trikolore-Fahnen getragen, setzte sich Pinot an die Spitze und gewann die Etappe am Gipfel des Tourmalet.
Niemand hatte Alaphilippe wirklich eine Chance gegeben.
Doch der Franzose lieferte eine erstaunliche Leistung ab. Als Letzter am Start, im Gelben Trikot, raste er die Strecke in exakt 35 Minuten hinunter und gewann die Etappe mit 14 Sekunden Vorsprung vor dem Titelverteidiger Thomas. Dieser beeindruckende Sieg baute seine Gesamtführung auf über 1 Minute 30 Sekunden gegenüber dem nächstplatzierten Rivalen aus – auf einer Etappe, bei der auch Wout van Aert einen schlimmen Sturz erlitt und aufgeben musste.
Der Sieg von Pinot auf dem Tourmalet wird den französischen Fans noch lange in Erinnerung bleiben
Der Sieg von Pinot auf dem Tourmalet wird den französischen Fans noch lange in Erinnerung bleiben
Es war ein schlicht unglaublicher Moment. In einem der eindrucksvollsten Bilder der Tour raste Alaphilippe mit einem lauten Aufschrei über die Ziellinie, unwahrscheinlicherweise noch immer im Gelben Trikot und stärker als je zuvor. Die französischen Fans und selbst neutrale Beobachter waren begeistert. Wenn er im Zeitfahren sogar die weltbesten Fahrer schlagen konnte, was konnte er dann nicht schaffen?
Das normalerweise unerschütterliche Team Ineos (früher Sky) wirkte plötzlich nervös, denn Alaphilippe hatte sowohl Bernal als auch Thomas überrascht und stellte alle Erwartungen auf den Kopf.
Am darauffolgenden Tag folgte noch mehr französischer Ruhm. Die 14. Etappe, die Königsetappe in den Pyrenäen, endete auf dem legendären Col du Tourmalet – ein französischer Sieg für die Ewigkeit. Thibaut Pinot, fest entschlossen, die verlorene Zeit wieder aufzuholen, griff in den letzten 250 Metern des Anstiegs die Gruppe der Gesamtfavoriten an. Vom Applaus von Präsident Emmanuel Macron und den jubelnden Fans mit Trikolore-Fahnen getragen, setzte sich Pinot an die Spitze und gewann die Etappe am Gipfel des Tourmalet.
Am Ende des Pyrenäen-Wochenendes hatte sich Pinot auf den fünften Platz der Gesamtwertung vorgearbeitet und schien bereit, um das Podium oder sogar den Sieg zu kämpfen. Alaphilippe hingegen zeigte auf dieser Etappe die ersten Ermüdungserscheinungen, verlor etwa eine halbe Minute auf Pinot und Yates, trug jedoch weiterhin das gelbe Trikot in die zweite Ruhetagspause mit einem Vorsprung von 1:35 Minuten auf Thomas und rund 1:45 Minuten auf Kruijswijk, Pinot und Egan Bernal dicht dahinter.
Frankreich hatte nun zwei echte Anwärter, als das Rennen in seine entscheidende Phase eintrat. Das Land war begeistert; die TV-Einschaltquoten erreichten die höchsten Werte seit Jahren, da die Fans zu hoffen wagten, dass die 34-jährige Durststrecke endlich beendet werden könnte. Der Traum lebte! Alaphilippes charismatischer Fahrstil – Zunge raus, aus dem Sattel, die Energie der Zuschauer aufsaugend – und Pinots reine Leidenschaft in den Bergen hatten eine Nation vereint, die endlich glaubte, ihren Moment in der Sonne zu haben.

Herzklopfen in den Alpen

Wenn die Pyrenäen noch ein Traum waren, wurde die Alpen-Etappe zur harten Ernüchterung. Mit der dritten Tour-Woche kam eine brutale Abfolge von hochalpinen Anstiegen – dazu kam eine rekordverdächtige Hitzewelle. Auf der 18. Etappe, dem ersten großen Test in den Alpen, gewann Nairo Quintana aus einer Ausreißergruppe, während Egan Bernal am Col du Galibier spät angriff und bis zum Ziel etwa 30 Sekunden auf Alaphilippe und die anderen Favoriten gutmachte.
Alaphilippe behielt an diesem Tag nur knapp das Gelbe Trikot, doch sein zuvor komfortabler Vorsprung schrumpfte zusehends und erste Risse wurden sichtbar. Bernals Angriff katapultierte ihn auf den zweiten Gesamtplatz, und der junge Kolumbianer war nun in Reichweite. Auf derselben Etappe übernahm Romain Bardet, der nach einer schwierigen Tourmalet-Etappe aus dem Kampf um die Gesamtwertung ausgeschieden war, das Gepunktete Trikot als Führender in der Bergwertung.
Für Bardet, der vor dem Rennen selbst zu den Favoriten gezählt hatte, war dies ein stolzer Trostpreis: Er konzentrierte sich neu auf das Sammeln von Bergpunkten und sicherte sich auf der 18. Etappe den Titel des König der Berge – damit stand ein französischer Fahrer im gepunkteten Trikot auf dem Podium in Paris.
Dann kam die schicksalhafte 19. Etappe, ein Tag, der den französischen Fans noch lange Albträume bereiten wird. Die Etappe war kurz und intensiv, führte über den gewaltigen Col de l’Iseran und endete in Tignes. Das Unglück schlug früh zu, als Thibaut Pinot plötzlich das Rennen aufgeben musste, überwältigt von einem Muskelriss im Bein.
Die Bilder von Pinot, der am Straßenrand weinend ausscheiden musste, obwohl er sich in der besten Form seiner Karriere befand, brachen den Fans landesweit das Herz. Noch geschockt vom Ausstieg Pinots, erlebte die französische Öffentlichkeit dann, wie Egan Bernal am Iseran einen entscheidenden Angriff startete. Bernal raste den höchsten Pass der Tour hinauf und ließ dabei alle hinter sich, auch Alaphilippe.
Bernal war schließlich der Gewinner des Jahres 2019
Bernal war schließlich der Gewinner des Jahres 2019
Doch in diesem Herzschmerz lag auch Stolz. Alaphilippe und Pinot hatten dem Land die aufregendste Tour seit einer Generation beschert und die französischen Fans noch einmal träumen lassen. Wir haben keinen Zweifel daran, dass viele junge französische Radsportler nach diesen drei Wochen im Jahr 2019 erstmals beschlossen haben, Wettkämpfe zu bestreiten.
Letztendlich war 2019 eine Tour der Hoffnung. Sie hat zwar nicht den letzten Preis gebracht, aber sie hat den französischen Radsport wieder in den Mittelpunkt des Geschehens gerückt und die Fans zur Unterstützung ihrer Landsleute zusammengeführt. Das Bild von Julian Alaphilippe in Gelb, der mit vollem Einsatz gegen die Giganten des Sports kämpft, wird als Symbol des französischen Kampfgeistes weiterleben. Und obwohl die französischen Hoffnungen in den letzten Tagen zunichte gemacht wurden, ist das Vermächtnis dieser Tour ein emotionales, ein Beweis dafür, dass die Leidenschaft für den Radsport in Frankreich so hell brennt wie eh und je.
Und eines Tages werden ihre Träume wieder in Erfüllung gehen.
Schließlich zerbrach das Gelbe Trikot, als Alaphilippe etwa 2 Minuten hinter Bernal über den Gipfel des Iseran lag. Als hätten die Radsportgötter selbst eingegriffen, zwangen ein plötzlicher Hagelsturm und ein Erdrutsch die Organisatoren, die Etappe mitten in der Abfahrt zu stoppen und die Zeiten am Gipfel des Iseran als endgültig zu werten. Das bedeutete, dass Alaphilippe keine Chance mehr hatte, auf der Abfahrt Zeit gutzumachen – die Etappe wurde im denkbar ungünstigsten Moment für ihn eingefroren, ein grausames Schicksal.
Bernal übernahm an diesem Abend das Gelbe Trikot und sprang in der Gesamtwertung am Franzosen vorbei. Innerhalb weniger Stunden zerplatzte der glorreiche Traum Frankreichs: Pinot war ausgeschieden, und Alaphilippes märchenhafte Zeit im Gelben Trikot war faktisch beendet.
Die vorletzte Etappe 20 (wetterbedingt verkürzt) war ein letzter, steiler Marsch nach Val Thorens. Alaphilippe, nach über zwei Wochen heldenhaften Einsatzes nun am Ende seiner Kräfte, gab alles, um Zeit zurückzugewinnen. Die ganze Nation drückte ihm die Daumen, doch die Alpen hatten ihren Tribut gefordert. Am letzten Anstieg brach Alaphilippe endgültig ein, er wurde abgehängt und verlor mehrere Minuten.
Das Gelbe Trikot war endgültig verloren, und sogar ein Podiumsplatz entglitt. Während Vincenzo Nibali die Etappe aus einer Fluchtgruppe gewann, kämpfte Alaphilippe tapfer, um gemeinsam mit seinen Teamkollegen den Schaden zu begrenzen. Als das Rennen auf der 21. Etappe nach Paris rollte, war Julian Alaphilippe auf den fünften Gesamtrang zurückgefallen und konnte somit nicht einmal auf dem Podium stehen. Egan Bernal sicherte sich den Sieg bei der Tour de France, während Geraint Thomas und Steven Kruijswijk das Podium komplettierten. Romain Bardet sicherte sich offiziell das gepunktete Bergtrikot für Frankreich – ein kleiner Lichtblick an einem sonst trüben letzten Wochenende für das Gastgeberland.
Einmal mehr dominierte INEOS den Radsport (obwohl dies das letzte Mal war, dass sie die Tour de France gewannen).
Die Tour de France 2019 wird in Frankreich für immer als die Tour der wiedererweckten Hoffnung und dramatischen Enttäuschung in Erinnerung bleiben. Für unglaubliche 14 Tage trug Julian Alaphilippe das Gelbe Trikot – so lange wie kein französischer Fahrer seit Jahrzehnten – und schenkte den französischen Fans wahre und reine Freude. Er gewann zwei spektakuläre Etappen, eine mit einem furchtlosen späten Angriff, die andere heroisch im Zeitfahren, und bewies, dass Panache zumindest für eine Weile immer noch über kalkulierte Chancen siegen kann.
Thibaut Pinots Pyrenäen-Sieg am Tourmalet schenkte der Nation einen weiteren ikonischen Triumph und ließ die Aussicht auf einen potenziellen französischen Toursieger aufblitzen. Gemeinsam ließen diese beiden sehr unterschiedlichen Fahrer – Alaphilippe, der explosive Showman, und Pinot, der reine Bergfahrer – Frankreich von einem ersten Toursieg seit den 80er Jahren träumen.
Genau das macht das endgültige Ergebnis so bittersüß. Der emotionale Verlauf der Tour 2019 war wie ein klassisches Drama: Hoffnung, Glaube und schließlich vernichtende Verzweiflung. Als alles in den Alpen zerbrach, war Frankreich kollektiv am Boden zerstört, ihre Träume wurden im letzten Moment entrissen.
Doch in diesem Herzschmerz lag auch Stolz. Alaphilippe und Pinot hatten dem Land die aufregendste Tour seit einer Generation geschenkt und den französischen Fans erneut Träume erlaubt. Wir sind uns sicher, dass viele junge französische Radfahrer erst nach diesen drei Wochen 2019 entschieden haben, wettkampfmäßig zu fahren.
Am Ende war die Tour 2019 eine Tour der Hoffnung. Sie brachte nicht den ultimativen Sieg, aber sie katapultierte den französischen Radsport zurück ins Zentrum des Geschehens und vereinte die Fans im gemeinsamen Support für ihre Fahrer. Das Bild von Julian Alaphilippe im Gelben Trikot, der mit jeder Faser seines Kampfgeistes gegen die Giganten des Sports antrat, wird als Symbol des französischen Kampfgeistes weiterleben. Und obwohl die französischen Hoffnungen in den letzten Tagen zerbrachen, bleibt das Erbe dieser Tour emotional – ein Beweis dafür, dass die Leidenschaft für den Radsport in Frankreich heller brennt denn je.
Und eines Tages werden ihre Träume wieder wahr werden.
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