Fixiert: Van der Poels Cross-Saison 2025/26 endet mit der Jagd auf WM-Titel Nummer acht

Cyclocross
Freitag, 28 November 2025 um 18:00
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Mathieu van der Poel hat sein vorläufiges Cross-Programm für den Winter 2025/26 festgelegt. Im Zentrum steht der Angriff auf einen beispiellosen achten Weltmeistertitel in Hulst – ein Erfolg, der den Superstar von Alpecin-Deceuninck vor die Legende Eric De Vlaeminck als erfolgreichsten Crossfahrer der Geschichte katapultieren würde.
Der niederländische Weltmeister, der seine Auftritte im Cyclocross in den vergangenen Jahren oft nach Belieben dominierte, plant sein Comeback in der Disziplin für Mitte Dezember. Vorgesehen ist ein kompakter Rennblock in Belgien und den Niederlanden, ehe der volle Fokus auf der Titelverteidigung im Regenbogentrikot liegt.
Der erste geplante Einsatz soll – vorbehaltlich finaler Bestätigung – in Namur erfolgen. Bis zum 14. Dezember will van der Poel seinen Formaufbau sorgfältig steuern, bevor mehrere Schwergewichte des Kalenders folgen, darunter Antwerpen, Koksijde, Loenhout und Baal.
Der Terminplan vereint die gewohnte Mischung aus Klassikern, sandigen Passagen und technisch anspruchsvollen Kursen. Auch Rennen wie Zonhoven und Hoogerheide sind eingeplant. Ein möglicher Start in Benidorm ist hingegen noch offen und зависит davon, wie sich die Cross-Vorbereitung mit seinen Straßenplänen vereinbaren lässt.

Mathieu van der Poels Cross-Kalender 2025/26

Die derzeitige Liste seiner Cross-Auftritte lautet:
  • Namur (noch nicht bestätigen)
  • Antwerpen
  • Koksijde
  • Hofstade
  • Gavere
  • Loenhout
  • Baal
  • Mol
  • Zonhoven
  • Benidorm (noch nicht bestätigen)
  • Maasmechelen
  • Hoogerheide
  • Hulst (Weltmeisterschaften)

Eine Saison mit Zentrum Hulst

Die Weltmeisterschaft in Hulst bildet den Fixpunkt von Van der Poels Winterplanung. Sie markiert den Höhepunkt eines Programms, das Rennrhythmus, Kursvielfalt und ein kontrollierbares Pensum miteinander verbindet. Kommt es dort wie geplant zum Start, eröffnet sich ihm auf heimischem Boden die Chance, seinen achten Elite-WM-Titel im Cyclocross zu erringen.
Sein Rennkalender ist bewusst kompakt gehalten, folgt jedoch dem bewährten Muster der vergangenen Jahre: ein fokussiertes Aufgebot, klar priorisierte Einsätze und ein strukturierter Formaufbau mit dem klaren Ziel, das Regenbogentrikot zu verteidigen.
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