Medizinische Berichte und Ausfälle - Tour de France 2025, Etappe 5 | Jeannière scheidet mit Schlüsselbeinbruch aus dem Rennen aus

Radsport
Mittwoch, 09 Juli 2025 um 22:37
tdf
Wie bei einer Grand Tour üblich, wird es auch bei der Tour de France 2025 zu zahlreichen Ausfällen kommen, viele davon aufgrund von Stürzen und Rennzwischenfällen. Hier haben wir eine Liste der Ausfälle und der wichtigsten Unfälle zusammengestellt, die den Verlauf des Rennens prägen werden.

Medizinischer Bericht und Ausfälle - Tour de France 2025

Etappe 1

Filippo Ganna von Ineos Grenadiers und Stefan Bissegger vom Decathlon AG2R La Mondiale Team waren die ersten Fahrer, die das Rennen aufgaben. Benjamin Thomas von Cofidis und Mattéo Vercher von TotalEnergies stürzten nach einem Streit um einen Zwischensprint, und Ben O’Connor hatte einen schweren Sturz während der Etappe, neben vielen weiteren Zwischenfällen.

Etappe 2

Obwohl es auf der 2. Etappe keine Ausfälle gab, war es ein weiterer hochspannender, sturzreicher Tag im Peloton. Zu den Fahrern, die zu Boden gingen, gehörten Jonathan Milan, Geraint Thomas, Lennert Van Eetvelt, Fred Wright, Jordan Jegat, Eddie Dunbar, Soren Waerenskjold, Andreas Leknessund und Yevgeniy Fedorov.

Etappe 3

Die Schlagzeile des Tages war der Ausstieg von Jasper Philipsen nach einem wirklich heftigen Sturz beim Zwischensprint. Doch das war bei Weitem nicht der einzige Vorfall des Tages, denn auch Remco Evenepoel, Jordi Meeus, Geraint Thomas, Arnaud De Lie, Cees Bol, Paul Penhoet, Emilien Jeanniere und weitere stürzten bei verschiedenen Unfällen.

Etappe 4

Auch auf der 4. Etappe kam es erneut zu mehreren Stürzen. Besonders schwer erwischte es Matteo Vercher, Laurence Pithie, Yevgeniy Fedorov und Mattia Cattaneo, aber auch bekannte Namen wie Oscar Onley und Sepp Kuss gingen im Laufe des Tages zu Boden. Zum Glück gab es auf der 4. Etappe jedoch keine Ausstiege.

Etappe 5

Zwei Fahrer starteten wegen der Stürze der Vortage nicht mehr in die Etappe. Zum einen Jasper de Buyst von Lotto, zum anderen Emilien Jeannière von TotalEnergies, der bei einem Sturz auf Etappe 3 kurz vor dem Ziel einen Schlüsselbeinbruch erlitt, aber dennoch die gesamte 4. Etappe fuhr.
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