💛 | Puck Pieterse is nog maar net hersteld van haar Olympische mountainbikerit, maar kijkt in interview met ons al vooruit op haar eerste Tourstart: "Het lekkere is dat helemaal niets hoeft". Lees het hele interview via letourfemmes-rotterdam.nl/pechvogel-piet… #TDFFROTTERDAM2024
"Für Selbstmitleid ist jetzt keine Zeit" - Puck Pieterse will nach dem olympischen Scheitern das Weiße Trikot der Tour de France Femmes 2024
Frauen RadsportMittwoch, 31 Juli 2024 um 20:30
Puck Pieterse sah bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris im Mountain Bike der Frauen unglaublich stark aus. Leider beendete eine späte Reifenpanne die Hoffnungen der 22jährigen Niederländerin auf eine Medaille. Wie bei den meisten Sportarten bleibt jedoch keine Zeit, sich mit der Enttäuschung zu beschäftigen, denn das nächste Ziel ist nur wenige Wochen entfernt:
"Sehen Sie, ich hatte etwas Pech bei den Olympischen Spielen und ich werde das emotional verarbeiten müssen, aber es ist nicht so, dass ich mir fünf Arme gebrochen habe oder so. Ich muss kein hartes Comeback hinlegen", schätzt Pieterse selbst im Gespräch mit der offiziellen Website der Tour de France Femmes 2024 ein, nachdem ihre Teilnahme an der Grand Tour bestätigt wurde. "Für Selbstmitleid bleibt jetzt wenig Zeit, denn die Mountain Bike-Weltmeisterschaften sind schon zwei Wochen nach der Tour. Ich denke, ich werde mich erst danach mental erholen."
Pieterse ist ein außerordentliches Talent in mehreren Disziplinen, aber wo liegt die Grenze für ihr Debut bei der Tour de France Femmes? Obwohl sie noch kein Straßenrennen bei den Seniorinnen gewonnen hat, deuten Top10-Platzierungen bei Strade Bianche Donne, Flandern-Rundfahrt der Frauen, Omloop Het Nieuwsblad (W) und Gent Wevelgem (W) auf das immense Potenzial der 22jährigen hin.
"Ich werde wahrscheinlich eine freie Rolle bekommen. Es wäre schön, auf den härteren Etappen wirklich vorne mitzufahren", sagt die Fenix-Deceuninck-Fahrerin, die wahrscheinlich zusammen mit den Starfahrern des Teams, Yara Kasteleijn und Pauliena Rooijakkers, fahren wird. "Ich habe nicht den Druck, zum Beispiel das Gelbe Trikot zu übernehmen. Wenn ich auf der ersten Etappe eine halbe Stunde verliere, ist das nicht so schlimm. Dann kann ich mir wieder andere Ziele setzen. Das Schöne ist, dass man nichts tun muss."
Während das Gelbe Trikot für Pieterse zugegebenermaßen unerreichbar ist, hat sie das Weiße Trikot für die beste Nachwuchsfahrerin mehr als nur im Blick: "Es ist wirklich cool, das zu erleben, vor allem weil ich noch ein Versprechen bin. Wie ich schon sagte: In der Gesamtwertung Zeit zu verlieren, ist wirklich kein Drama. Aber wenn ich etwas anstreben würde, dann wäre es die Jugendwertung", so Pieterse abschließend.
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