Großes Pech für
Iván Romeo auf der 20. Etappe der
Tour de France! Der junge Spanier aus dem
Movistar Team war Teil einer entschlossenen Ausreißergruppe und zeigte sich besonders aktiv, als er rund 20 Kilometer vor dem Ziel attackierte. In einem Moment, der nach einem Durchbruch aussah, wurde sein Mut nicht belohnt – sondern brutal bestraft.
Gerade hatte Romeo einen energischen Antritt am Berg gesetzt und seine Konkurrenten abgehängt, als ein kleiner Navigationsfehler schwerwiegende Folgen hatte: Er fuhr eine Gerade, wo er hätte abbiegen müssen, und rutschte mit hoher Geschwindigkeit aus der Kurve. Dabei prallte er heftig gegen einen Randstein – das Rennen war für ihn in diesem Moment praktisch gelaufen.
Ein tragischer Moment auf einer ohnehin gnadenlosen Etappe – und das für einen der auffälligsten Fahrer des Tages. Sehen Sie sich die Szene im
Video unten selbst an: