GRATIS Vuelta a Espana Manager 2025 ist live!! – Fünf Tipps

Die Vuelta a Espana 2025 beginnt am 23. August und wird viele der weltbesten Kletterer, Sprinter und Klassiker-Spezialisten am Start sehen. Mit dem kostenlosen Vuelta-Manager von Radsportaktuell.de kannst du die kommenden Wochen noch spannender gestalten und dein Wissen über das Profi-Peloton bis an die Grenze testen.

Doch neben den bewährten Siegern wie Jonas Vingegaard und Mads Pedersen – welche Fahrer bieten den besten Wert für dein Fantasy-Vuelta-Team? Wir werfen einen Blick auf einige von ihnen. Mit dem Fantasy Vuelta a Espana wird das Verfolgen der Vuelta noch aufregender!

Allen Fahrern wurde ein Wert zugewiesen, und vor Rennbeginn wählst du 25 Fahrer innerhalb eines Budgets von 380 Millionen € aus. Für jede Etappe wählst du dann 8 Fahrer, die Punkte für dein Team sammeln. Dabei ist es wichtig, die richtige Balance zwischen Sprintern, Kletterern, Zeitfahrern und Ausreißern zu finden.

Täglich erhalten die Top 25 der Etappe Punkte. Auch die Top 25 der Gesamtwertung erhalten Punkte – hierfür sind jedoch alle deine Fahrer berechtigt, sodass keine separate Aufstellung nötig ist.

Mit 25 Fahrern zur Auswahl und einem Budget von 380 Millionen € ist etwas Rechenarbeit nötig, um das perfekte Team für diese kletterlastige Vuelta zusammenzustellen. Es werden nicht viele Sprinter am Start stehen, aber einige starke Fahrer sollten Punkte sicher haben, solange das Peloton die Etappen kontrollieren kann. Wie jedes Jahr ist die letzte Grand Tour der Saison auch eine, bei der Ausreißer sehr oft Erfolg haben. Im August gehen viele Fahrer mit unterschiedlichen Vorbereitungen und Ambitionen ins Rennen, was diese Vuelta vielleicht zur offensten Grand Tour des Jahres macht.

Hier sind fünf Fahrer, die unter Berücksichtigung ihres Werts eine gute Ergänzung für dein Team sein könnten:

Gannas Aufnahme auf dieser Liste ist ein No-Brainer. Der Fahrer der INEOS Grenadiers hatte eigentlich die Tour de France ins Visier genommen, musste dort aber nach einem Sturz als erstes aussteigen. Die Gehirnerschütterung war jedoch keine schwere Verletzung, und der Italiener sollte sich sehr gut auf diese Vuelta vorbereiten können.

Die Zeitfahr-Etappe 18 trägt seinen Namen wie auf dem Silbertablett, doch darüber hinaus könnte der INEOS-Fahrer auch Massensprints ansprechen und bei mehreren Etappen aus Ausreißergruppen auf den Sieg hoffen, da er ohne Zweifel die nötige Freiheit bekommen wird. Für nur 10 Millionen € ist er ein absoluter Top-Pick und vielleicht der wertvollste Fahrer auf der gesamten Liste.

Es gibt nur vier Etappen, die man wirklich als reine Sprinteretappen bezeichnen könnte, doch trotzdem ist der Wert des Fahrers von Alpecin-Deceuninck enorm. Direkt über ihm stehen Fahrer wie Giulio Pellizzari und Felix Gall, die hier deutlich geringere Chancen auf einen Etappensieg haben.

Der Belgier ist ein Top-Sprinter und von den „Big Three“ im Feld ist er der einzige bei der Vuelta am Start. Ja, er war bei der Tour de France verletzt und hatte bei der Tour of Denmark noch nicht seine beste Form, aber für Sprinter ist die Form weniger entscheidend, und er hat noch genügend Zeit, diese zu verbessern.

Neben seiner Topform kann Philipsen auch an mehreren hügeligen Etappen punkten, was ein zusätzlicher Bonus ist.

Der Fahrer von Team Visma | Lease a Bike ist im Laufe des Jahres weitgehend unter dem Radar geblieben, doch wer genau hinsieht, weiß, dass die 12,9 Millionen €, die der Franzose kostet, kein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis darstellen.

Das niederländische Team wird auf den Gesamtsieg setzen, doch Jonas Vingegaard hat bereits eine luxuriöse Unterstützung sowohl auf den flachen als auch auf den bergigen Etappen. Zingle ist der Ausreißer im Aufgebot, derjenige Fahrer, der an den meisten Tagen die Freiheit haben sollte, sein eigenes Ding durchzuziehen – sei es im Kampf um Massensprints oder vor allem bei der Jagd auf Etappensiege in den Bergen.

Der 26-Jährige ist ein unglaublich explosiver Fahrer und perfekt geeignet für die anspruchsvollen Etappen, die die Vuelta üblicherweise bietet. Erst am vergangenen Wochenende trat er auf der letzten Etappe der Tour of Denmark gegen niemand Geringeren als Mads Pedersen an.

Alter spielt kaum eine Rolle, wenn man einen motivierten Fahrer hat – und Damiano Caruso ist der beste Beweis dafür. Mit 37 Jahren liefert der Italiener weiterhin meisterhafte Leistungen ab und zeigte in diesem Jahr sein höchstes Niveau, indem er beim Giro d’Italia auf Platz fünf landete.

Vor seiner siebten Vuelta könnte er entweder die Gesamtwertung zusammen mit Antonio Tiberi und Santiago Buitrago ins Visier nehmen oder wie 2021 auf Etappensiege gehen. Bei der Vuelta a Burgos schloss Caruso auf Etappe 4 einer Ausreißergruppe an und sicherte sich einen dominanten Solosieg. In einer bergigen Vuelta, die mehrere Chancen bietet, ist er zu viel fähig.

Der Fahrer von Movistar ist auf dieser Liste ein absoluter Schnapper. Ein wichtiger Faktor ist die Abwesenheit von Fahrern wie Enric Mas, Nairo Quintana und Fernando Gaviria, die dem Spanier die volle Freiheit geben, seine eigenen Ziele zu verfolgen.

Da er bisher noch nicht um die Gesamtwertung einer Grand Tour gekämpft hat, gehört er wahrscheinlich zu den besten Kletterern, die mit Etappenzielen ins Rennen gehen – was ihn zu einem idealen Kandidaten für Ausreißer macht.

Mit einem Etappensieg und Platz zwei bei der Tour Down Under in diesem Jahr sowie weiteren beeindruckenden Leistungen seit seinem Teamwechsel 2024 könnte Romo in jeder Aufstellung entscheidend sein.