Robert Gesink hebt die Hände beim südlichsten Schotterrennen der Welt

Es war klar, dass Robert Gesink nach seiner großen Karriere als Straßenprofi nie ganz mit dem Radsport aufhören würde. Anstatt den Ruhestand zu genießen, reiste der 38-Jährige mit viel Erfahrung nach Chile, um an einem Schotter-Etappenrennen teilzunehmen. Und zu gewinnen!

Das viertägige Karukinka Gravel Race wirbt damit, das südlichste Mehrtages-Schotterrennen der Welt zu sein. Und das ist keine Lüge, denn das Rennen findet auf Feuerland statt, dem südlichsten Punkt Chiles. Das gesamte Rennen ist 440 Kilometer lang, mit 5500 Höhenmetern.

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Gesink überquerte die Ziellinie auf der ersten Etappe als Erster. Er schrieb dazu trocken auf Instagram: "Es war mal wieder an der Zeit, etwas zu gewinnen." Es war nicht gerade ein knappes Rennen, denn Gesink konnte während der Fahrt auch Selfies machen. Unten sehen Sie die Folie mit Fotos aus seinem Instagram.