Visma-Sportdirektor nach Bergankunft zufrieden: "Simon machte einen soliden Eindruck‘“

Kein perfekter Start in den Giro d'Italia für das Team Visma | Lease a Bike, das nach den ersten sieben Etappen immer noch auf der Suche nach einem ersten Etappensieg ist. Auch die erste Bergankunft der diesjährigen Corsa Rosa verlief nicht perfekt für das niederländische Team, aber Simon Yates schaffte es dennoch, mit den Besten ins Ziel zu kommen.

Kein perfekter Start in den Giro d’Italia für Team Visma | Lease a Bike, das nach den ersten sieben Etappen weiterhin auf den ersten Etappensieg wartet. Selbst der erste Bergankunft dieser Corsa Rosa verlief nicht ideal für das niederländische Team – doch Simon Yates schaffte es dennoch, mit den Besten ins Ziel zu kommen.

Es war ein harter Tag für alle Fahrer – mit niedrigen Temperaturen und einem kräftezehrenden Kampf um die Ausreißergruppe. „Es gab einen regelrechten Kampf, um in die Gruppe des Tages zu kommen“, sagte Sportdirektor Marc Reef in einer Pressemitteilung des Teams.

„Red Bull – BORA – hansgrohe übernahm schnell die Kontrolle, sodass die Ausreißergruppe nie viel Spielraum bekam. Von da an wurde das Rennen größtenteils kontrolliert. Unser Hauptziel war es, Simon zu schützen und ihn gut für den Schlussanstieg zu positionieren. Vor allem Bart und Wilco spielten dabei eine entscheidende Rolle. Simon wirkte stabil. Man weiß nie genau, wie sich die erste echte Bergetappe entwickelt, aber wir können mit dem, was wir heute gesehen haben, zufrieden sein.“

Yates überquerte die Ziellinie letztlich auf Platz 11, aber nur 8 Sekunden hinter Etappensieger Juan Ayuso. Auch wenn der britische Kapitän von Visma mit diesem Ergebnis nicht viel gutmachen konnte, bleibt er dennoch im Rennen – er liegt aktuell auf Gesamtrang 9, nur 39 Sekunden hinter Primoz Roglic, dank eines starken Zeitfahrens in Tirana.