Die Formel 1 wird in der Welt des Radsports immer präsenter. Angefangen bei den Stars wie Valtteri Bottas und Max Verstappen, die für den Sport auf zwei Rädern werben, bis hin zum gemeinsamen Know-how in Sachen Aerodynamik und Sicherheit. Ab 2025 werden Mathieu van der Poel und das gesamte Team Alpecin-Deceuninck dank einer Partnerschaft mit der Spitzenreifenmarke Pirelli den Gipfel der F1-Innovation erleben.
"Die Partnerschaft stärkt die Präsenz von Pirelli in der WorldTour und im Cyclocross World Cup und ebnet gleichzeitig den Weg für die weitere Entwicklung der Fahrradreifenpalette der italienischen Marke", heißt es in der Presseerklärung.
"Alpecin-Deceuninck ist ein hochkarätiges, ehrgeiziges Team, das den Ansatz der Multidisziplinarität revolutioniert hat, da es das erste war, das diese zu einer Teamphilosophie gemacht hat", sagt Pirelli-Manager Samuele Bressan.
Alpecin-Deceuninck wird bereits bei der Tour Down Under, die am 21. Januar in Australien beginnt, Pirelli-Reifen einsetzen. Es ist nicht klar, ob van der Poel sie auch im Cyclo-Cross verwenden wird.
Auf dem Pressefoto zeigt van der Poel stolz die neuen Reifen und ist sichtlich zufrieden mit ihnen. Als vielseitiger Fahrer wird er sich auf die Produkte von Pirelli verlassen können, sowohl als Cyclocross-Weltmeister, als auch als Gravel-Weltmeister und auf der Straße. "Ich bin sehr zufrieden mit diesen Reifen; ich habe sie hier in Spanien ein wenig getestet und sie bieten exzellenten Grip, besonders auf diesen Straßen, die - vor allem am Morgen - ziemlich rutschig sein können. Ich habe immer das Gefühl, die volle Kontrolle über das Fahrrad zu haben, was großartig ist."
Abschließend äußert sich Teamchef Philip Roodhooft zu seinen Gedanken: "Wir sind sehr stolz darauf, mit Pirelli zusammenzuarbeiten. Nach unseren ersten Tests der Reifen war unser technisches Team sehr begeistert, und diese Begeisterung wurde später von den Fahrern geteilt. Die Qualität des Produkts war ausschlaggebend, aber auch der weltweite Einfluss und der gute Ruf von Pirelli als Marke spielten eine wichtige Rolle bei unserer Wahl."