Luke Lamperti und sein Teamkollege
Paul Magnier haben die Welt des Profiradsports bei ihren ersten Rennen als Profis im Sturm erobert und bereits sechs Podiumsplätze eingefahren. In einer aktuellen Pressemitteilung sprach Lamperti über die letzte Rennwoche der
Muscat Classic und der
Tour of Oman, die von unerwarteten Regenfällen geprägt war.
"Wenn man sagt, dass man im Oman Rennen fahren kann, erwartet man sonniges Wetter, Wüste, ein paar Kamele und eine entspannte Atmosphäre im Peloton. Auf keinen Fall Regen! Und Regen haben wir bekommen... verrückte Wetterbedingungen, verkürzte Etappen und definitiv keine chillige Stimmung im Peloton. Aber abgesehen von den verrückten Wetterbedingungen haben wir unser erstes Mal dort wirklich genossen."
Neben drei zweiten Plätzen hatte Luke auch eine lustige Anekdote über einen seiner Teamkollegen, den erfahrenen Tschechen
Jan Hirt, der die Woche als Gesamtzweiter beendete: "Eines kann ich euch sagen: Er schläft viel, sehr viel! Mehr als jeder andere, den ich je in meinem Leben getroffen habe. Er kommt ins Zimmer und schläft bis fünf Minuten bevor wir gehen müssen."
"Ich habe gelernt, wie professionell das Personal ist und wie das Umfeld des Teams ist, wobei der Wolfpack-Geist erhalten bleibt und wir uns wie zu Hause fühlen", so Lamperti abschließend über die Erfahrungen, die er in der letzten Woche mit
Soudal - Quick-Step im Oman gemacht hat.
Instagram Bild Luke Lamperti<br>