Das belgische Eintagesrennen
Nokere Koerse wird immer wieder überarbeitet, um das Rennen so spannend wie möglich zu gestalten.
"Wir passen die Strecke in diesem Jahr wieder an", verrät Organisator Robrecht Bothuyne im Gespräch mit Wielerflits. "Nach den letzten Kopfsteinpflastern in Wannegem sind es weniger als drei Kilometer bis zum Ziel. Und das ist eine große Veränderung. In der Vergangenheit konnten Ausreißer auf den asphaltierten Straßen nach Nokere eingeholt werden. Jetzt bleiben wir auf schmaleren Straßen und fahren direkt von Wannegem nach Nokereberg."
Letztes Jahr wurden auch einige Anpassungen vorgenommen, aber nach Bothuynes Meinung reichten diese Änderungen nicht aus, um das Potenzial des Rennens zu maximieren. "Also: Unsere Anpassung vom letzten Jahr ließ uns mehr wollen. Und das haben wir beibehalten, ohne die Kopfsteinpflasterbereiche zu opfern", erklärt er. "Bei den Männern haben wir immer noch 26 Kilometer Kopfsteinpflaster, verteilt auf 31 Zonen. Bei den Frauen sind es 17 Kilometer Kopfsteinpflaster, verteilt auf 24 Fahrsektoren. Damit bestätigt Danilith Nokere Koerse seinen Ruf als flämisches Kopfsteinpflaster-Rennen."
Einige der namhaften Teilnehmer, darunter
Pascal Ackermann,
Jasper Philipsen,
Tim Merlier, Fabio Jakobsen, Arvid De Kleijn und Gerben Thijssen, werden am 13. März ihre Räder auf dem Nokere Koerse gegeneinander testen.