Am 3. März stehen Strade Bianche, Paris-Nice und Tirreno-Adriatico auf dem Plan, aber in Belgien gibt es noch mehr Rennen. Ein Halbklassiker für die Sprinter und Klassikerspezialisten: Der
Grote Prijs Jean-Pierre Monsere 2024, den wir hier in einer kurzen
Vorschau vorstellen:
Das belgische Rennen hat 200 Kilometer auf dem Programm und führt über einen Rundkurs, den die Fahrer dreimal befahren werden. In Roeselare, einer traditionellen Radsportstadt, müssen die Fahrer vier Bergankünfte bewältigen, von denen zwei mit Kopfsteinpflaster zusammenfallen. Die Steigungen sind nie zu hart, und häufig ist dies ein Rennen für die Sprinter.
Ichtegem - Roeselare, 200,5 Kilometer
Vorhersage GP Jean-Pierre Monseré 2024:
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Arne Marit,
Lars Boven**
Luca Mozzato,
Milan Fretin,
Milan Menten* Jensen Plowright, Jenthe Biermans, Lionel Taminiaux,
Francisco Galván, Itamar Einhoorn, Davide Bomboi, Emilien Jeanièrre, Lorenzo Manzin, Timothy Dupont, Daniel Babor, Pierre Barbier
Auswahl: Arne Marit