Nachdem er während eines
Mountain Bike-Rennens Herzrhythmusstörungen erlitten hatte, bei denen sein Herzschlag auf über 200 Schläge pro Minute anstieg, unterzog sich
Peter Sagan einem Ablationsverfahren, um das Problem zu beheben.
Das Gerät, das nach der Operation eingesetzt wurde, stellte jedoch ein weiteres Problem mit dem Herzen des Slowaken fest: Er litt an einer supraventrikulären Tachykardie, was ihn zu einer weiteren Operation zwang, von der er sich nun erholt.
Nur 15 Tage nach seiner zweiten Operation soll er wieder ins Training einsteigen. Wann er wieder voll ins Wettkampfgeschehen zurückkehren kann, steht noch nicht fest, da er seit Einbau des Aufzeichnungsgeräts in sein Herz noch kein Rennen absolviert hat.
Wenn die Probleme weiter anhalten, könnte dies seine Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 in Paris gefährden, da er sich noch nicht für die Mountainbike-Wettbewerbe qualifiziert hat und schon jetzt einen schweren Stand hat, um die erforderlichen Punkte für einen Platz auf der Startliste zu erreichen.
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