Medizinische Berichte und ausgeschiedene Fahrer Katalonien-Rundfahrt 2025: Update Etappe 7

Während der Katalonien-Rundfahrt kommt es erfahrungsgemäß zu mehreren Ausfällen – sei es durch Stürze, Krankheit oder Erschöpfung. Hier halten wir fest, welche Fahrer das Rennen vorzeitig verlassen mussten und welche Unfälle die Etappen geprägt haben.

Etappe 1

Kamiel Bonneu (Intermarché - Wanty) trat zur ersten Etappe nicht an. Im Rennverlauf mussten auch Jon Agirre und José Luis Faura aufgeben, wobei Letzterer zuvor lange in der Fluchtgruppe aktiv war.

Etappe 2

Tao Geoghegan Hart und Simon Clarke starteten nicht zur zweiten Etappe. Der Brite kämpfte mit Verdauungsproblemen und musste aussteigen. Im Rennverlauf gab Nolann Mahoudo (Cofidis) das Rennen ebenfalls auf. Zudem kam Itamar Einhorn zu Fall.

Weiterlesen

Race Center Katalonien-Rundfahrt 2025 - Vorschau, Streckenprofil, Startliste, Live im TV und Preisgeld

Etappe 3

Henri Vandenabeele war einer der Fahrer, die heute aufgaben, und Rainer Kepplinger von Bahrain - Victorious gab aufgrund eines Sturzes auf. Seine Teamkollegen Lenny Martínez und Finlay Pickering waren ebenfalls in einen Sturz verwickelt, ebenso wie Bart Lemmen, Sylvain Moniquet und Frederik Wandahl.

Etappe 4

Das Team Alpecin-Deceuninck wurde auf der 4. Etappe stark gebeutelt. Nachdem Gal Glivar und Quinten Hermans nicht an den Start gegangen waren, machte Kaden Groves das Trio der Ausfälle an diesem Tag komplett, indem er mitten in der Etappe mit einem angeblichen Knieproblem ausstieg.

Dries De Pooter, Finlay Pickering und Stanislaw Aniolkowski waren alle DNS, während Valentin Paret-Peintre, Bart Lemmen, Hugh Carthy und Welay Berhe allesamt aufgaben.

Etappe 5

nichts Auffälliges

Etappe 6

Auf einer gefährlichen Etappe entschieden sich mehrere Fahrer, das Rennen vor dem Start aufzugeben, darunter auch mehrere Spitzenfahrer. Matthew Brennan, Felix Gall, Marijn van den Berg, Nils Eekhoff und Jon Aberasturi gingen nicht an den Start - aber kein Fahrer konnte die Etappe nicht beenden.

Etappe 7

Ide Schelling und Tibor del Grosso starteten nicht zur letzten Etappe, aber es gab keine nennenswerten Stürze im Laufe des Tages.