Das
XDS Astana Team zeigt sich 2025 in starker Verfassung – und
Lorenzo Fortunato unterstreicht das bei der
Tour de Romandie eindrucksvoll. Nach seinem Etappensieg auf der zweiten Etappe zeigte der Italiener auch auf der Königsetappe zum Thyon 2000 eine starke Leistung, fuhr als Dritter ins Ziel und liegt vor dem finalen Zeitfahren nur 2 Sekunden hinter Lenny Martinez.
„Ich bin glücklich!“, sagte Fortunato lächelnd im
Interview mit Cycling Pro Net. „Im Finale war ich etwas müde, aber hinter Carlos Rodriguez konnte ich mich auf dem letzten Kilometer etwas erholen. Am Ende habe ich das Trikot nicht geholt – aber nur um 2 Sekunden. Das ist okay. Morgen kann ich gewinnen!“
Zwar gilt Fortunato nicht als Zeitfahrspezialist, doch er nimmt die Herausforderung mit Humor und Entschlossenheit: „Beim ersten Prolog war ich Letzter des Feldes“, lachte er. „Aber okay – das morgige Zeitfahren ist ein bisschen anders, und wir werden sehen.“ Dennoch bleibt der Italiener realistisch: „Für mich ist es vor allem wichtig, in den Top 10 der Gesamtwertung zu landen. Zeitfahren ist nicht meine Spezialität, aber ich werde mein Bestes geben. Dann sehen wir, was möglich ist.“