Französischer Radprofi (24) tot in seinem Haus in Tours aufgefunden – Frankreich trauert um Simon Millon
Radsport
Eine große Tragödie hat sich in der Welt des Amateurradsports ereignet, als der Verein Guidon Chalettois am Dienstag, den 1. April 2025, den plötzlichen Tod von Simon Millon bekannt gab. Der 24-jähriger französischer Radsportler, wurde am 31. März 2025 tot in seinem Zuhause in Tours, Frankreich, aufgefunden.
Der 24-jährige Radsportler war im Morbihan aufgrund seiner herausragenden Leistungen eine anerkannte Persönlichkeit. Im Jahr 2024 gehörte er dem Team Morbihan Adris Gwendal Oliveux an, mit dem er das prestigeträchtige Rennen Manche-Atlantique gewinnen konnte. Er gewann auch die Tour des Deux-Sèvres.
"Simon war ein großzügiger, fleißiger und loyaler Mensch, der von seinen Mitspielern, Trainern und Vereinsfunktionären sehr geschätzt wurde. Sein Verlust ist ein schwerer Schlag für seine Familie, seine Freunde und seine Mannschaft, aber alle werden sich bemühen, ihm in den kommenden Wettbewerben ein ehrendes Andenken zu bewahren", erklärte der Verein über seine Netzwerke in einer von Ouest-France übernommenen Erklärung.
Radsportaktuell spricht der Familie und dem Verein sein Beileid aus, angesichts der schrecklichen Nachrichten aus Frankreich.
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