Clement Champoussin sichert sich hinter Lenny Martinez den französischen Doppelsieg bei Paris-Nizza: "Ich war am Anfang gut positioniert und habe dann bis zum Ende durchgehalten".

An einem brutalen Tag in Frankreich siegte Lenny Martinez auf der 5. Etappe von Paris-Nizza. Er bezwang die Côte de Notre-Dame-de-Sciez und holte sich den Gesamtsieg. Der junge Franzose setzte sich in einem hart umkämpften Finale gegen Matteo Jorgenson und Jonas Vingegaard durch. Zweiter wurde ein weiterer Franzose, Clément Champoussin vom XDS Astana Team.

Mit seinem beeindruckenden zweiten Platz ist Champoussin nun in die Top 10 der Gesamtwertung aufgestiegen und liegt nun auf Platz 9.

"Es war sehr hart. Ich war am Start gut positioniert, und dann habe ich bis zum Ende durchgehalten. Ich bin Zweiter, also bin ich ziemlich glücklich. Es ist schön, aber es liegen noch viele Etappen vor uns, also muss man ruhig bleiben und sich konzentrieren", sagte er gegenüber Cyclism'Actu.

Obwohl Jonas Vingegaard am Anstieg zu kämpfen hatte, gab Champoussin zu, dass er zu sehr auf seine eigene Leistung konzentriert war, um zu bemerken, was hinter ihm passierte. "Ehrlich gesagt, hatte ich am Anstieg nicht viel Zeit, um zu schauen, ich war voll in Fahrt.

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So war es ein denkwürdiger Tag für den französischen Radsport, an dem Martinezt den Sieg und Champoussin den zweiten Platz errangen und die heimischen Fans im weiteren Verlauf des Rennens reichlich Grund zum Feiern hatten. Wird 2025 ein vielversprechenderes Jahr für den französischen Radsport sein?