Seit seiner Rückkehr in diese Disziplin in den letzten Wochen hat Cyclocross-Weltmeister
Mathieu van der Poel mit drei Siegen bei seinen drei Einsätzen alles dominiert.
Laut dem niederländischen Nationaltrainer Gerben de Knegt ist ein großer Teil der Dominanz von van der Poel auf den langsamen Start seines Erzrivalen
Wout van Aert in den Winter zurückzuführen. "Dazu kann man nicht viel mehr sagen, als dass es Mathieu gut geht. Es sah alles gut aus, aber dann muss man es auch einfach zeigen. Ich habe das Gefühl, dass Wout van Aert noch nicht auf seinem besten Niveau ist, also hoffe ich, dass er sich noch ein bisschen steigern kann", analysiert de Knegt gegenüber In de Leiderstrui.
Abgesehen von van der Poel ist das derzeitige niederländische Niveau im Cyclocross durchweg elitär, was de Knegt freut. "Mit Pim Ronhaar, Ryan Kamp, Joris Nieuwenhuis, Lars van der Haar und Männern wie Tibor del Grosso können wir noch jahrelang weitermachen", schätzt de Knegt ein. "Wir sind auf einem guten Weg."