Das
Movistar Team hat die WorldTour-Saison 2024 nicht mit allzu viel Glück begonnen. Das Team landete bei der
Tour Down Under mit einer spannenden Mannschaft unter der Leitung von Rúben Guerreiro,
Gonzalo Serrano und
Iván García Cortina, aber die Dinge laufen nicht wie erwartet.
Heute, am mythischen Anstieg zum Willunga Hill, war der beste des Teams ein Guerreiro, der nicht in Form ist und 32 Sekunden auf den Etappensieger Oscar Onley verlor.
Auf den drei Flachetappen war Cortina bei zwei von ihnen der Beste und wurde jeweils 13. Die beste Platzierung erreichte Oscar Serrano als Sechster. Am Tag des Sieges von Isaac del Toro, mit einem klaren Ziel für die Puncheure, landete Cortina weit hinten und es war Guerreiro, der die Ehre von Movistar "rettete", indem er Siebter wurde.
Natürlich ist kein Movistar in der Gesamtwertung des ersten WorldTour-Rennens des Jahres auch nur annähernd in den Top 10 vertreten. Wir werden sehen, wie Movistar den Rest des frühen Saisonkalenders bewältigt. Letztes Jahr hat das Team bei Rennen wie der Tour of Oman, der Vuelta a San Juan oder der Saudi Tour auf hohem Niveau überzeugt. Bei der Tour Down Under ist man bisher schlecht gestartet, obwohl es noch ein langes Wochenende mit dem Clàssic CV 1969, der letzten Etappe des australischen Rennens und dem GP von Castellón gibt.
