Am 20. März wird das französische und belgische Peloton den Grand Prix de Denain auf Kopfsteinpflaster in Angriff nehmen. Dieses Rennen kann als eine Art Mini-Paris-Roubaix bezeichnet werden: Ein völlig flacher Klassiker, aber mit vielen Kopfsteinpflastern in der gleichen Gegend wie die "Hölle des Nordens". Wir werfen einen Blick auf das Streckenprofil.
Die Strecke ist 196 Kilometer lang und kann perfekt in zwei Hälften geteilt werden. Die erste ist komplett flach und ohne nennenswerte Steigungen oder Kopfsteinpflasterabschnitte. Auf der anderen Seite ist die zweite Hälfte sehr dicht an schwierigen Sektoren, 13 insgesamt, die genug sind, um in der Regel den Unterschied zu schaffen.
22,2 Kilometer Kopfsteinpflaster, verteilt auf 13 Sektoren in einem Zeitraum von etwa 80 Kilometern, sind das entscheidende Merkmal dieses Rennens. Das kann ausreichen, um rennentscheidende Unterschiede zu schaffen, aber auch das Fehlen von Anstiegen könnte dazu führen, dass eine kleine Gruppe oder sogar ein Peloton um den Sieg in Denain kämpft.
Le plateau de la 66e édition 🚴♂️
— Grand Prix Denain (@GPDenainPDH) March 7, 2025
🔥 23 équipes au départ
🌍 12 équipes World Teams
🏆 Les meilleures formations spécialistes des classiques flandriennes
Un spectacle de haut niveau en perspective sur les pavés ! #CaVaSecouer pic.twitter.com/PkDwe8kv2F