"Zwei Fotografen wurden ins Wasser gestoßen" - Mathieu van der Poel ist angeblich nicht der Einzige, der beim Hulst World Cup den Zorn der aufgebrachten Menge zu spüren bekam

Cyclocross
Sonntag, 31 Dezember 2023 um 10:55
screenshot 333 1 65903500ee46d
Mathieu van der Poel versetzte die Radsportwelt am Samstagnachmittag in helle Aufregung, als der Niederländer auf dem Weg zum Sieg beim UCI World Cup in Hulst eine bestimmte Gruppe von Zuschauern anspuckte.
Obwohl es immer ekelhaft ist, jemanden anzuspucken, unabhängig vom Grund oder der Provokation, tauchen immer mehr Details über die "Fans" auf, die sie nicht gerade als die unschuldigen Opfer darstellen, die sie zunächst zu sein schienen.
Am Samstagabend wurden Behauptungen laut, wonach die fraglichen Zuschauer den Weltmeister in der Doppeldisziplin mit Urin und Bier beworfen haben, und laut Nico Vervecken auf X (Twitter) soll van der Poel nicht der Einzige gewesen sein, der den Zorn der randalierenden Menge in Hulst zu spüren bekam.
"Nicht nur van der Poel hatte heute unter den Randständigen zu leiden. Auch zwei Fotografenkollegen wurden heute beim Vestigingscross in Hulst ins Wasser gestoßen. Beiden ist ein Schaden von mehreren Tausend Euro entstanden", behauptet er, und als diese Ansicht mit der Gegenbehauptung, sie seien im Schlamm ausgerutscht, bestritten wird, antwortet er heftig: "Nein, das stimmt nicht". "Beide gaben an, dass die Leute absichtlich rückwärts gegangenen sind und es nichts zum Festhalten gab. Und sie sind im Wasser gelandet."