"Es wäre toll zu gewinnen" - Wout Van Aert will den vierten Geburtstag seines Sohnes mit einem Sieg in Gullegem feiern

Wout Van Aert bestreitet heute Nachmittag beim Superprestige Gullegem Cross erst sein zweites Rennen in diesem Winter. Durch die Abwesenheit von Mathieu van der Poel ergibt sich für den Visma-Star eine große Chance auf den Sieg, und da er am 4. Geburtstag seines Sohnes Georges antritt, gibt es einen zusätzlichen Anreiz, die Linie als Erster zu überqueren.

"Es wäre großartig, zu gewinnen", sagt Van Aert in den von Het Nieuwsblad gesammelten Zitaten vor dem Rennen, obwohl er betont, dass es für Georges schon ein Geschenk ist, seinem Vater beim Rennen zuzusehen. "Er mag das wirklich."

Die Frage, ob Van Aert den Sieg erringen kann, bleibt jedoch offen: "Es ist schwer zu sagen, weil es eine sehr technische Strecke ist und man viel auf das Rad steigen und absteigen muss. Es gibt eine Menge Schlamm. Es ist ein Fragezeichen, wie gut ich darauf vorbereitet bin, aber das Training lief diese Woche gut", blickt er voraus. "Ich starte hier, weil ich denke, dass es ein schönes Cross mit einer guten Atmosphäre ist, und weil es gut in mein Programm passt. Ich bin nicht wirklich auf den Sieg fokussiert. Wenn das mein Ziel in diesem Winter wäre, hätte ich viel mehr fahren müssen. Ich bin sehr zufrieden damit, wo ich stehe. Mein erstes Cross in Loenhout ist sehr gut gelaufen. Hoffentlich kann ich heute daran anknüpfen."

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